Mit
diesem Funktionsbaustein wird
eine Modbus TCP Slave Funktion realisiert. An den Ein- Ausgängen
müssen zwingend Variablen verknüpft werden, interne Verbindungen
sind nicht möglich. Eingänge können hierbei vom Modbus Master
gelesen, Ausgänge geschrieben werden. Folgende Funktionscodes werden unterstützt:
Für jede Variable / Register wird ein Ein- Ausgang definiert. Als Registeradresse wird die des ersten Ein- Ausganges / Registers angegeben. Die weiteren ergeben sich durch Startadresse und Register Anzahl. Beispiel 1: Register Adresse 100, Register Anzahl 1. Erster Ein- Ausgang hat Adresse 100, zweiter 101, dritter 102 usw. Beispiel 2: Register Adresse 100, Register Anzahl 2. Erster Ein- Ausgang hat Adresse 100, zweiter 102, dritter 104 usw. Bei einem Funktionsbaustein kann nur ein Datentyp definiert werden, alle Ein- Ausgänge haben den selben Datentyp. Die verknüpften Variablen werden dann automatisch umgewandelt, müssen daher nicht dem des Registers entsprechen. Möchte man unterschiedliche Datentypen definieren, kann man mehrere Funktionsbausteine mit unterschiedlichen Startadressen anlegen. |
Eingänge |
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R1-x |
Read |
Eingänge können mit Function Code 3/4
gelesen werden. |
Ausgänge |
||
R1-x |
Write |
Ausgänge können mit Function Code
6/16 geschrieben werden. |
Parameter |
||
Anzahl
IO |
Anzahl Ein- Ausgänge | |
Register
Datentyp |
Datentyp Register. Verknüpfte
Variablen werden entsprechend umgewandelt. |
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Register
pro Variable |
Anzahl Register pro Variable. | |
Register
Adresse |
Startadresse für Ein- Ausgang 1. |